Die Karl Schubert Schule Leipzig wurde 2011 als inklusiv arbeitende Waldorfschule gegründet. Sie ist die erste von Beginn an inklusiv arbeitende Schule Sachsens und leistet damit auf diesem Feld Pionierarbeit. Das Schulgelände befindet sich im Leipziger Süden, im Stadtteil Lößnig, in unmittelbarer Nachbarschaft der Gethsemane-Kirche. Zentrumsnähe (per S-Bahn gelangt man in 10 min. in die Innenstadt), gute Verkehrsanbindung und der nahegelegene Auenwald kennzeichnen die vortreffliche Lage.
Derzeit besuchen 300 Kinder, darunter knapp 50 Kinder mit besonderem Förderbedarf, die Klassen 1 bis 13. Sowohl der Unterricht als auch die daran anschließende Betreuung im Hort und Schulclub (ab Klasse 5) basieren auf den Bildungszielen der Waldorfpädagogik und der anthroposophischen Heil- bzw. Sonderpädagogik. Wir möchten Schule als Lebensort begreifen, getragen von einer starken Schulgemeinschaft, in die sich Eltern wie Kollegiumsmitglieder gleichermaßen einbringen.