Danke

Als erste Schule in Sachsen hatte unsere Karl Schubert Schule Leipzig Inklusion bereits im Gründungskonzept verankert. Für eine konsequente Umsetzung der Inklusion in allen schulischen Bereichen gab es demzufolge keine unmittelbaren Vorbilder und wir betraten somit in vielerlei Hinsicht Neuland. Die vagen Rahmenbedingungen stellten eine große Herausforderung dar und boten gleichermaßen einen Gestaltungsspielraum, der es ermöglichte, eine Schule aufzubauen, die die sächsische Schulvielfalt um eine wichtige Facette bereichert und die aus der Leipziger Schullandschaft nicht mehr wegzudenken ist. {weiterlesen}

Dass dies trotz der verzögerten Schulgenehmigung und der außerordentlichen Belastung durch die vierjährige Wartefrist gelungen ist, ist das Verdienst zahlreicher Personen auch über die Schulgemeinschaft und Leipzigs Grenzen hinaus. Wir danken daher allen – Freunden und Freundinnen, Bekannten und Familienangehörigen, MitarbeiterInnen in den Ämtern, Behörden und an den Universitäten von Leipzig und Halle sowie allen politisch Aktiven –, die unserem Schulkonzept mit Neugierde und Offenheit oder gar Begeisterung begegnet sind, sich unserer Fragen und Sorgen angenommen und uns nach ihren Möglichkeiten unterstützt haben.

Unsere Schule ist zwar die erste inklusiv arbeitende Waldorfschule in der Region Mitte-Ost, dennoch brauchten wir bezüglich der Pädagogik das Rad nicht komplett neu zu erfinden: Wertvolle Unterstützung erhielten wir durch erfahrene KollegInnen der bereits langjährig inklusiv arbeitenden Waldorfschulen in Berlin-Kreuzberg, Emmendingen und der Windrather Talschule in Velbert.

Ein besonderer Dank gilt den KollegInnen anderer Schulen, die uns im Aufbau unterstützt haben, allen voran Brigitte Pütz aus der Freien Waldorfschule Chemnitz, die sich als Co-Gründungslehrerin für die achtjährige Klassenlehrerzeit zur Verfügung gestellt hat, sowie den KollegInnen der Freien Waldorfschule Leipzig, die die Patenschaft für die Aufbauphase übernommen haben.

Schule lässt nicht nur Gemeinschaft erfahren, sondern ist letztlich auch ein Gemeinschaftswerk. Daher danke an alle, die das lebendige und schützende bunte Netzwerk mit geknüpft haben!

Birgit Thiemann für die Schulgemeinschaft

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