Grüne Mitte

Willkommen Von A bis Z Wenn man das Gelände der Karl Schubert Schule betritt, fällt der Blick gleich auf eine große Grünfläche: Unsere Grüne Mitte, ein Wiesen-Freiraum mit verschiedenen Baumgruppen im Zentrum unseres Schulgeländes: Ort der Erholung, des Spiels, der Feste und der Naturerfahrung – gleichzeitig ebenso Bild für vielfältige Lebendigkeit und weltoffene Lebensfreude. Als […]

Gemeinschaft

»Darinnen ist es warm und hellam weiß gedeckten Tisch.«

Ein Sinnbild für Gemeinschaft ist für mich ein langer, weiß gedeckter Tisch. Er ist einladend und alle dürfen dort Nahrung anbieten und annehmen – auch seelische und geistige. Alle sind an diesem Tisch zu Gast. Mit jedem fortgehenden oder hinzukommenden Menschen verändert sich die Gemeinschaft.

Die Tischgesellschaft unserer Schule säße mittlerweile an einem sehr langen Tisch für rund 600 Menschen. Auch das Kollegium ist gewachsen. Eine kollegiale Tischrunde bräuchte jetzt Platzkärtchen. In Bezug auf unser Streben nach Inklusion sind wir damit in eine Phase gekommen, in der wir uns gemeinschaftlich auf pädagogische und methodische Leitlinien verständigen müssen, in der ein geistiger Impuls lebendig bleibt und Ausgestaltung erfährt.

Feste

Feste müssen gefeiert werden, wie sie fallen. In den vergangenen Monaten fielen sie zwar leider vor allem aus, doch bleiben sie für uns natürlich elementarer Bestandteil des bunten Jahreslaufs.

Das Jahr bringt uns zunächst den Fasching im Winter und Michaeli mit dem Drachenspiel im Herbst. In den Klassen werden außerdem viele weitere Jahrestage begangen.

Die Schul- oder Monatsfeiern laden uns ein, die Schüler:innen dreimal im Jahr in ihrer Entwicklung wahrzunehmen, zu sehen, was gelernt wurde, zu erleben, wie die Klassen gemeinsam etwas stolz der Schulgemeinschaft vorführen.

Eselstall

Nachdem unser Schulneubau fertiggestellt worden war, viele Rohre unter der Grünen Mitte verlegt worden waren und die Außenarbeiten abgeschlossen waren, begann der von vielen Kindern lang ersehnte Bau des neuen Eselstalles. Die vier Langohren Antonia, Gepetto, Lotte und Lotta machten nun schon mehr als zwei Jahre Urlaub auf dem Bauernhof in Doberschütz. Michael Grzesiak hat unseren schönen Eselstall geplant und mit etwas Hilfe aus der Elternschaft und dem Kollegium gebaut. Auch die Kinder der jetzigen 5. Klasse brachten sich innerhalb ihrer Hausbauepoche beim Mauern des Fundamentsockels unter Anleitung von Micha ein.

Erste Klasse

Willkommen Von A bis Z Unsere Pionierklasse ist hervorgegangen aus der Gründungsklasse mit 16 Schüler:innen, die zusammen mit der noch kleinen Schulgemeinschaft sozusagen nicht nur bildlich, sondern real am Vorabend ihrer Einschulung sehnlichst auf die Schulgenehmigung warteten. Dabei waren die vorausgegangenen Monate und der Sommer 2010 wie ein Endspurt auf diesen großen Tag. {weiterlesen} In […]

Eltern

Willkommen Von A bis Z Engagement im Ehrenamt Was wäre die Karl Schubert Schule ohne ihre Eltern? Diese Schule gäbe es schlichtweg nicht, und wenn, wäre es bestimmt keine Waldorfschule. Nicht nur, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen Eltern ein Schulgeld abverlangen, durch das der reguläre Schulbetrieb mitfinanziert wird. Die Ansprüche der Waldorfpädagogik an das schulische Ambiente, […]

Deshalb

… sind wir heute hier

Als sich vor knapp 12 Jahren eben diese Menschen (rechts im Bild genannt) begegneten, erwuchs sehr schnell eine tragfähige Gemeinschaft. Es waren aber die Kinder, die uns alle motivierten, führten, lenkten. Obwohl im Außen nach einem Gebäude gesucht wurde, ein Schulverein gegründet wurde, Lehrerinnen gesucht wurden, war es doch eine schon früh beginnende pädagogische Arbeit, die allen immer wieder ganz klar das Ziel vor Augen stellte: Die Kinder sollten eine Pädagogik vom Kind aus erleben dürfen. Eine Schule, in der alle zusammen lernen und leben können, in der sich jeder entsprechend seiner Entwicklungspotentiale entfalten kann, in der Freude und Wärme jeden empfangen, wurde zur großen Vision. Auf so manchem Fest, das damals noch Kindergartenkinder prägten, wurde diese Hülle im Kleinen schon sichtbar.

Danke

Willkommen Von A bis Z Als erste Schule in Sachsen hatte unsere Karl Schubert Schule Leipzig Inklusion bereits im Gründungskonzept verankert. Für eine konsequente Umsetzung der Inklusion in allen schulischen Bereichen gab es demzufolge keine unmittelbaren Vorbilder und wir betraten somit in vielerlei Hinsicht Neuland. Die vagen Rahmenbedingungen stellten eine große Herausforderung dar und boten […]

Caruso & Co.

Willkommen Von A bis Z Tiergestützte Pädagogik Ein Hahn kräht mitten in der Stadt. Die Rufe von vier Eseln hört man bis zum S-Bahnhof. Wo gibt es denn so etwas? In der Karl Schubert Schule, denn wir haben Co-Pädagogen mit Federn und Fell. Caruso, unser alter aufgeplusterter Hahn, unterhält eine Schar von zehn Hennen, die […]

Campus

… und andere Gründungsgedanken

Vor etwas mehr als 11 Jahren gab es in Leipzig eine Aufbruchsstimmung, den anthroposophischen Kulturimpuls in der Stadt und darüber hinaus zu denken, bekannter zu machen, zu erweitern und in Form neuer Institutionen existent werden zu lassen. Auch die Wahrnehmung und Vernetzung untereinander waren wichtige Stimulatoren.

In der „Kulturpädagogischen Initiative“ trafen sich von da an regelmäßig Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Die Ideen reichten von Heilpädagogik, Medizin, Sozialtherapie, Elternschule über generationenübergreifendes Wohnen und Altenpflege bis hin zu einer starken Gruppe, die schon länger an einer Kindergartengründung für den Leipziger Süden und einer zweiten Waldorfschule arbeiteten.

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